25.03.2014

Rosen zur Freude und für Entwicklung

Von Horizonte Aargau

Eine Rose macht Freude, 160 000 Rosen machen sehr viel Freude. Darum beteiligen sich auch dieses Jahr am 29. März mehrere hundert Pfarreien an der Rosenaktion der Ökumenischen Kampagne von Fastenopfer und seinen ökumenischen Partnern

An über 700 Verkaufsorten in der ganzen Schweiz bieten Freiwillige und Jugendliche, Politikerinnen, Politiker oder andere Prominente Rosen für fünf Franken pro Stück zum Kauf an. 160 000 Rosen mit dem Gütesiegel für Fairen Handel von Max Havelaar werden bis am Abend verkauft sein. Die vergünstigt eingekauften Blumen bringen so weit über eine halbe Million Franken für die Arbeit der drei Werke. Der Erlös der Rosenaktion fliesst vollumfänglich in die Projektarbeit von Brot für alle, Fastenopfer, und Partner sein.

Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung
Die ökumenische Kampagne 2014 steht unter dem Motto «Die Saat von heute ist das Brot von morgen». Ohne Gerechtigkeit zwischen den Menschen im Süden und im Norden ist keine nachhaltige Entwicklung möglich – und ebenso wenig ohne Gerechtigkeit zwischen den heutigen und den künftigen Generationen. Mit dem Kauf von Rosen setzen Sie sich für Entwicklung ein, hin zu einer gerechteren Welt. Sie unterstützen Menschen, ihre eigene Situation aus eigener Kraft und auf die Dauer zu verbessern. Doch nicht nur die Menschen in den Projekten der drei Werke freuen sich über die Unterstützung – auch die Arbeiterin auf der Rosenfarm in Tansania erhält dank fairem Handel einen anständigen Lohn. Und bei uns erfreuen die Blumen vielerorts und viele Tage.

fastenopfer/acm

 

Weitere Informationen: www.sehen-und-handeln.ch/rosen

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