Einzelne Aargauer Grossräte wollen die Höhe der Sozialhilfe davon abhängig machen, wieviele Jahre jemand Steuern bezahlt hat und wieviele AHV-Beitragsjahre geleistet wurden. Ein zweiter Vorstoss will den Gemeinden in der Sozialhilfe mehr Kompetenzen geben. Das Netzwerk Sozialer Aargau – bestehend aus zehn Hilfswerken und Non-Profitorganisationen – lehnt die beiden Vorstösse ab und beurteilt sie als untauglich und diskriminierend. Diese werden heute Dienstag, 7. November im Grossen Rat behandelt.