14.02.2018

«Kovi» breit aufgestellt

Von Andreas C. Müller

Eine neue Internetseite macht die Trägerschaft sichtbar, welche die  Konzernverantwortungsinitiative (Kovi) unterstützt. Zu Wort kommen sollen vor allem auch Stimmen aus dem Volk. Die Initiative will, dass für Firmen, die aus der Schweiz international tätig sind, ethisch verpflichtende Normen aufgestellt werden. Auf der offiziellen Internetseite der Kovi haben sich bereits bekannte Persönlichkeiten geoutet, darunter verschiedene namhafte Politiker wie der Berner Stadtpräsident Alec von Graffenried, die ehemaligen Parlamentsmitglieder Chiara Simoneschi-Cortesi, Dick Marty, Lucrezia Meier-Schatz und auch der Bischof von Basel, Felix Gmür. Seit Anfang Monat macht zudem die Seite «kirchefuerkovi» eine weitere Facette der Initiative sichtbar. Die Seite soll die Breite der kirchlichen Unterstützung für die Initiative aufzeigen.