Pfarrei Unterendingen St. Georg
Kath. Pfarramt
Alte Surbtalstrasse 26
5305 Unterendingen
T | +41 56 242 11 30 |
M | +41 79 691 97 25 |
E | sekretariat@pfarrei-unterendingen.ch |
W | www.pfarrei-unterendingen.ch |
Pfarrblatt | PDF / Archiv |
Feier der heiligen Erstkommunion
Bei sommerlichen Temperaturen versammelten sich am Sonntag, den 7. April, die aufgeregten Kinder mit ihren Eltern, ihrer Katechetin Felicitas Weymuth, Seelsorger Franz-Josef Günther und Pfarrer Gregor Domanski vor dem Pfarreisaal. Von dort wurden die Erstkommunionkinder mit festlicher Musik von der Musikgesellschaft Endingen bei ihrem Einzug in die St.-Georgs-Kirche Unterendingen begleitet. In der feierlichen geschmückten Kirche warteten gespannt die Familien der Erstkommunionkinder. Zusätzlich wurde der Einzug von Daniela Büchi am Klavier begleitet.
Zu Beginn wurde die Feier direkt stimmungsvoll mit dem Lied «Komm her, freu dich mit uns» eingestimmt. Danach begrüsste die Katechetin, ein Erstkommunionkind und der Pfarrer die Gottesdienstbesucher zur heutigen Feier mit dem Thema «Weites Herz – offene Augen». Auch im weiteren Verlauf der Erstkommunionfeier durften die Kinder immer wieder am Gottesdienst tatkräftig mitwirken, sei es durch Worte, Gesang oder Übernahme der Ministrantenaufgaben. Während die Kinder und die Gottesdienstbesucher zur Kommunion gingen, spielte die Mutter eines Erstkommunionkindes das Alphorn, was dem Ganzen nochmals einen persönlich festlichen Rahmen verlieh. Als Erinnerung an dieses schöne Fest erhielten sie von ihren Eltern ein Glaskreuz, das diese für sie gestaltet hatten. Am Ende bedankten sich die Kinder und ihre Familien bei der Katechetin Felicitas Weymuth mit einem grossen Applaus für die liebevolle Begleitung auf dem Weg zur Erstkommunion und die gelungene Gestaltung.
Nach dem Gottesdienst begrüsste die Musikgesellschaft Endingen die Erstkommunionkinder mit ihren Familien und die übrigen Gottesdienstbesucher draussen vor dem Pfarreisaal. Neben der schönen Musik wartete ein feiner, vom Pfarreirat vorbereiteter Apéro. Dies lud alle dazu ein, noch ein Weilchen zu bleiben, bevor das Fest im Kreis der Familien weiterging.